Heute ist nicht 1933

Zwischen damals und heute liegen viele Jahre gelebter Demokratie. Heute sind wir in einer anderen Ausgangssituation als in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts und hier liegen unsere Chancen.


Trotzdem machen die Wahlergebnisse und die rechtsextremen und demokratiefeindlichen Positionen und Forderungen Angst.


In dieser Veranstaltung möchten wir zum einen der Angst, dass sich die Geschichte wiederholt und den damit verbundenen Gefühlen von Ohnmacht und Hilflosigkeit Raum geben. Deshalb wird die Veranstaltung von leichten Körperübungen begleitet, die uns ermöglichen im Hier und Jetzt zu bleiben.


Zum anderen stellen die Historikerin Anne Sass und der Soziologe Prof. Dr. Wen zwei markante Aspekte dar, in denen sich die Situation von heute von der Situation vor 1933 unterscheidet. Daraus wollen wir ableiten, worauf wir uns jetzt zur Stärkung unserer Demokratie konzentrieren können.


Die Impulse von Anne Sass und Sebastian Wen werden eher kurz sein. Danach gibt es die Gelegenheit zu erforschen, was diese Themen in uns auslösen und wie wir aus den Stressdynamiken ins Handeln kommen.


„Heute ist nicht 1933“ wird

am Freitag, 29.11.2024

um 18 Uhr bis ca. 20.30 Uhr

im der Alten Feuerwache in Köln (Innenstadt) Großes Forum, Melchiorstr. 3, 50670 Köln.

kostenfrei

stattfinden.  Bitte meldet Euch bis zum 22.11.2024 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. an. Gerne kann die Veranstaltungen auch an Menschen weitergeleitet werden, die evtl. interessiert sind.

Der Raum ist barrierefrei.

Die maximale Teilnehmendenzahl liegt bei 20 Personen.

Wenn Köln zu weit weg sein sollte, und Sie an einer online Veranstaltung interessiert sind, melden Sie sich bitte auch per Mail. Vielleicht können wir das zu einem späteren Zeitpunkt möglich machen.